Show diversity,
experience education

Publications

KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Christa Jeitner - Notizen, Prozesse, Werke." Die Gestaltung des Covers umfasst weiße Linien, die wie Nähte oder Zeichnungen auf einem dunklen Hintergrund aussehen.

Christa Jeitner: Notizen. Prozesse. Werke

Das Werk von Christa Jeitner (*1935 in Blumberg, lebt und arbeitet ebenda) ist geprägt durch den Wunsch nach Freiheit. In textilen Assemblagen, Fadenzeichnungen, Schnürwerken und Performances bewegt sich die Künstlerin in einem spannungsvollen Verhältnis zur Zeitgeschichte der DDR und der Nachwendezeit bis heute. Ihre Arbeiten eröffnen den Betrachter:innen überraschende Perspektiven auf die deutsch-deutsche Vergangenheit sowie auf die unzähligen Spielräume des Handelns einer politischen Künstlerin. So entwickelt Jeitner in den 1960er Jahren mit ihren Fadenzeichnungen eine expressive Form der Abstraktion, die vielfach im direkten Dialog mit den radikalen formalen Weiterentwicklungen in der Lyrik, beispielsweise von Ingeborg Bachmann, neues Terrain betritt. Voller Präzision trifft ihr Werk bis heute ein Lebensgefühl, das wir als prekär beschreiben würden, im Sinne einer Verletzlichkeit und eines Dazwischen – zwischen den Ereignissen, zwischen den ideologischen, ethischen und ästhetischen Frontlinien der Zeit.

Das Buch zeigt erstmals eine umfassende Aufarbeitung von Jeitners über mehr als sechs Jahrzehnte gewachsenem Œuvre mit zahlreichen Abbildungen und eigenen Aufzeichnungen der Künstlerin. Die Beiträge von Susanne Altmann, Christiane Mennicke-Schwarz und Christoph Tannert werden abgerundet von einem Gespräch zwischen Hannelore Sachs und der Künstlerin.

17 × 24 cm, 304 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Softcover
ISBN 978-3-95476-393-1; – 34 €

Order catalogue

KI generiert: Das Bild zeigt eine Titelseite einer Zeitschrift mit dem Titel "Ruhe in Frieden" und handelt vom Heidefriedhof Dresden. Es enthält Fotos des Friedhofs und Artikel über Trauer- und Gedenkkultur.

Ruhe in Frieden. Beiträge zur Trauer- und Gedenkkultur, 2019

Diese Zeitung erschien im Rahmen der Ausstellung Nachbarschaften 2025 – Eine Manufaktur der Visionen für Dresden und Europa im Kunsthaus Dresden, Städtische Galerie für Gegenwartskunst und im Dresdner Stadtraum 12. Mai bis 25. August 2019 Nachbarschaften 2025 ist ein Projekt im Rahmen der Bewerbung Dresdens um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025.

Mit Textbeiträgen von Christian Behr, Holger Hase, Jana Krautz, Mériam Korichi, Christiane Mennicke‑Schwarz, Matthias Neutzner, Paula Oevermann, Wanja Saatkamp, Licia Soldavini, Dr. Florence Thurmes sowie Dr. Justus H. Ulbricht und Johannes Schulz.

Die Interviews mit Robert Arnrich, Dr. Daiva Citvarienė, Susan Donath, Karolina Freino, Prof. Elisabeth Holmer, Dr. Julia Schellong, Dr. Dirk Pörschmann, Eric Wrede und den Friedhofsgärtnern des Heidefriedhofs führten Christiane Mennicke-Schwarz, Dr. Cornelia Mothes, Anne Schäfer und Robert Thiele.

Künstlerische Beiträge von: Lisa Maria Baier, Aram Balakjian, Susan Donath, Karolina Freino, Maria Garcia Perez, Margret Hoppe, Jan Kunze, Anne Schäfer, Katarina Schrul, Annegret Stöcker und von Schüler:innen der Cardinal Newman School in Coventry, der 62. Oberschule Friedrich Schiller in Loschwitz und der Klasse 10 des Gymnasiums Dresden-Bühlau.

24 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Zeitungsdruck, Dresden, 2019. Gestaltung: Lamm und Kirch Leipzig / Berlin (Jakob Kirch und Marcus Wachter)
Selbstverlag. Druck: Dierotationsdrucker, Esslingen, 2019


KI generiert: Das Bild zeigt ein Buchcover in Rot und Weiß mit dem großen Text "WALDEN". Unten links steht "Kunsthaus Dresden" und "Spector Books".

Walden #3 oder Das Kind als Medium, 2018

Schule und Bildung müssen derzeit neu gedacht werden, hierfür kommen aus einer Allianz von Gegenwartskunst, Kunst- und Kulturpädagogik wichtige Impulse. Eine Ausstellung, die im Kunsthaus Dresden und in der Rathausgalerie München gezeigt wurde, stellte die Frage, welche Strategien wir benötigen, ästhetische Bildung in ganzheitlichem Sinn zu ermöglichen und jungen Menschen bildnerische und mediale Kompetenzen, aber auch eigenes Urteilsvermögen mit auf den Weg zu geben? Der Band enthält die Dokumentation, der in der Ausstellung gezeigten künstlerischen Arbeiten. Gleichzeitig legt er in einer Reihe von Aufsätzen einen zeitlichen Schnitt durch die Geschichte der Kunstpädagogik der vergangenen 100 Jahre. Mit Texten u.a. von Ulrich Klemm, Andreas Pehnke, Karl Josef Pazzini und Stephan Dillemuth.

Hrsg. von Christiane Mennicke-Schwarz, Ulrich Schötker. 316 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, fadengeheftete Broschur, Leipzig November 2018. 18 x 26 cm. Gestaltung: Pascal Storz
Spectorbooks, 2018


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches von Seiichi Furuya mit dem Titel "Warum Dresden". Es zeigt zwei Fotos, eines von Menschen, die auf einer Brücke gehen, und eines von einem modernen Gebäude mit einer strukturierten Fassade.

Warum Dresden // Why Dresden, 2017

Seiichi Furuyas Dresdner Fotografien aus dem Jahr 1984/85 sind ein Dokument gegen jede Wahrscheinlichkeit. Ein Japaner, der seit Anfang der 1980er Jahre ein wichtiger Protagonist der österreichischen Fotoszene ist, hält den Alltag in der späten DDR fest. Furuya kam als Dolmetscher für eine japanische Baufirma nach Dresden. Seine ufnahmen sind privat eine junge Familie, in ihrer Intimität, ihren tiefen Ängsten und glücklichen Momenten das Gesellschaftliche, den Alltag hält er eher beiläufig fest. Seine Perspektive von Außen, der Blick eines Fremden, hat in der künstlerischen Fotografie der DDR keine Entsprechnung. 2015 kam Seiichi Furuya für ein Ausstelllungsprojekt wieder nach Dresden. Neue Aufnahmen entstehen: Fotografien von vertrauten Orten, an denen sich dreißig Jahre später ein kapitalistischer Alltag eingeschrieben hat, und von den Pegida-Demonstrationen, die das Bild der Elbmetropole sehr stark verändert haben.

The book is also available in English:
Seiichi Furuya’s Dresden photographs from 1984/85 are a most unlikely document — a view of daily life in the latter days of the GDR recorded by a Japanese photographer, who had been a major player in the photography scene in Austria since the beginning of the 1980s. Furuya came to Dresden as an interpreter for a Japanese construction company. His pictures are private — a young family in an intimate setting, their deep-seated anxieties and moments of happiness — and it is more in passing that he records everyday life and society. His view from the outside, a stranger’s way of seeing things, has no equivalent in the art photography of the GDR. In 2015 an exhibition project brought Furuya back to Dresden, where he took a series of new pictures: photographs of familiar places, onto which capitalist life has now inscribed itself, thirty years on, and of the Pegida demonstrations that have completely transformed the image of the city.

Hrsg. von Seiichi Furuya und Manfred Wiemer. Fotografien 1984/85 und 2015 // Photographs 1984/85 and 2015
Spectormag; Auflage: 1 (1. März 2017), 2017


KI generiert: Das Bild zeigt den Buchstaben "H" in einem stilisierten Design. Der Buchstabe ist in blauer Farbe auf einem grauen Hintergrund dargestellt.

Ich bin nicht meine Zielgruppe. Sammlung Stefan Heinemann, 2017

Peter Richter

Bereits in seiner Jugend hat der heutige Dresdner Rechtsanwalt Stefan Heinemann das Sammeln und Fördern zeitgenössischer Kunst und Kultur als Leidenschaft für sich entdeckt. Aus dieser Leidenschaft ist über die Jahre eine eindrucksvolle Sammlung zeitgenössischer Kunst gewachsen, die künstlerisch die Sprache ihrer Zeit spricht und zugleich einen Ausschnitt des vielfältigen und umfangreichen Engagement Heinemanns für die Kunst und Kultur in Dresden zeigt.
Neben den zahlreichen Arbeiten, die durch persönliche und freundschaftliche Bezüge und Beziehungen in die Sammlung gelangt sind, bilden Werke verschiedener Künstler, die sich mit Text, Typographie und Linien auseinandersetzen, einen eigenen Schwerpunkt. Ebenso gewährt eine Auswahl von Fotografien und Zeichnungen einen Überblick über das in der Sammlung zusammengetragene Spektrum künstlerischer Bildsprachen. Der Inhalt besteht aus verschiedenen Materialien, Postkarten, Leporello, geheftete Texte usw.

Peter Richter. König, Walther, 2017
Das Buch bzw. die Box ist im Kunsthaus Dresden bereits vergriffen, kann aber über folgenden Link bestellt werden.

https://www.lehmanns.de/shop/kunst-musik-theater/39248548-9783960981336-ich-bin-nicht-meine-zielgruppe-sammlung-stefan-heinemann


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Begriffe des Ausstellens" auf Deutsch und "Terms of Exhibiting" auf Englisch. Das Buch scheint ein Lexikon oder eine Sammlung von Begriffen rund um das Thema Ausstellung zu sein.

Begriffe des Ausstellens (von A – Z) – Terms of Exhibiting (from A to Z), 2013

Begriffe / Terms:
Aktualisierung / Actualization, Attitudes / Attitüden, Arbeitsteilung / Division of Labor, Bewegung / Movement, Fall / Case, Distanz / Distance, Einladung / Invitation, Katalysator / Catalyst, Beziehungen / Relations, Experiment, Differentiation / Differenzierung, Displacement, Display, Fast/Beinahe/Dicht Dran, Nearly/Almost/Just About, Format, Einfluss / Influence, Institutionskritik / Institutional Critique, Inszenierung / Staging, Erfindung/ Invention, Intervention, Intimität / Intimacy, Improvisation, Materialität / Materiality, Möglichkeit / Possibility, Museumswandel / Museum in Transition, Intervention, Neuproduktion / New Production, Performance, Projektion / Projection, Proposal, Sprache / Language, Rauschen/ Noise, Rezeption / Reception, Partizipation / Participation, Rolle / Role, Situation, Subjektive Kamera / Subjective Camera, Team, Präsenz / Presence, Test, Probe / Rehearsal, Wildern / Poaching, Projektion, Timing, Prozess / Process, Versprechen / Promise, Regel / Regulation, Struktur / Structure, Zwischenraum / Space Between, Transformation, Verschiebung / Shift, Vision, Zone. Deutsch /Englisch, 317 S.

Hrsg. von Petra Reichensperger, mit Beiträgen von Petra Reichensperger, Anke te Heesen, Kirsten Maar, Markus Miessen, Ursula Panhans-Bühler, Jan Verwoert, Choy Lee Weng u. a.
Interviews mit: Dóra Maurer /Cassandra Edlefsen Lasch, Channa Horwitz / Petra Reichensperger, Yael Davids / Adam Szymczyk, Brian O‘Doherty / Dominikus Müller, Carl Michael von Hausswolff / Thibaut de Ruyter, Karl Holmqvist / Dominikus Müller, Daniel Knorr / Katharina Groth, Jaroslaw Kozlowski / Petra Stegmann, Hans Schabus / Kathrin Rhomberg, Steve Claydon / Lea Schleiffenbaum, Karin Sander / Anne Schreiber, Martin Germann / Petra Reichensperger / Renate Wagner

Sternberg Press, 2013


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches oder Katalogs mit dem Titel "Stoffe aus Lublin" von Ulrike Grossarth, herausgegeben vom Kunsthaus Dresden. Auf dem Cover ist ein Bild von Schaufenstern, hinter denen Stoffe präsentiert werden.

ULRIKE GROSSARTH – STOFFE AUS LUBLIN, 2011

Der Katalog »Stoffe aus Lublin / Bławatne z Lublina« stellt Ulrike Grossarths künstlerische Auseinandersetzung mit der polnisch-jüdischen Geschichte Lublins vor. Ihr Ausgangspunkt war jene Fotoserie, die Stefan Kiełsznia Mitte der 1930er Jahre im jüdischen Viertel von Lublin aufgenommen hatte. In den letzten Jahren hat sie diesem historischen Bildkonvolut einen ganzen Werkkomplex gewidmet. In ihrer Malerei, wie auch in räumlichen Arbeiten und zeichnerischen Projektionen nimmt Ulrike Grossarth eine vorsichtige Transformation des historischen Fotomaterials vor. Großformatige Farbabbildungen aller Arbeiten und Raumsituationen der Ausstellung im Kunsthaus Dresden sowie fundierte kunsthistorische Aufsätze von Karoline Feyertag und Astrid Schmetterling und ein Interview der Künstlerin mit den Kuratorinnen der Dresdner Ausstellung stellen die eindrucksvolle ästhetische Praxis Ulrike Grossarths vor – ihre Arbeit an den »Grundlagen einer Kultur des Lebendigen«. 

160 Seiten, dreisprachig (polnisch, deutsch, englisch) 19,4 x 26,5 cm, Gestaltung: Pascal Storz; Hrsg. Kathrin Krahl, Christiane Mennicke-Schwarz, Silke Wagler für den Kunstfonds/Staatliche Kunstsammlungen Dresden und das Kunsthaus Dresden; Spectorbooks, 2011


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Stefan Kiełsznia Ulica Nowa 3", herausgegeben von Ulrike Grossarth. Das Cover enthält ein Schwarz-Weiß-Foto einer städtischen Straßenszene aus dem jüdischen Viertel von Lublin in den 1930er Jahren.

STEFAN KIEŁSZNIA: ULICA NOWA 3

Zdjęcia lubelskiej dzielnicy żydowskiej z lat 30, wydawca Ulrike Grossarth / Straßenfotografien aus dem jüdischen Viertel von Lublin in den 1930er Jahren, herausgegeben von Ulrike Grossarth / Street Photographs of the Jewish Quarter of Lublin in the 1930s. Mitte der 1930er Jahre nahm der polnische Fotograf Stefan Kiełsznia fünf Straßen im jüdischen Viertel von Lublin auf. Er lichtete die Straßenzüge Haus für Haus ab, jeweils die unteren Geschosse mit den kleinen Bars, Läden und Handwerkerstuben. Man sieht auf Kiełsznias detailreichen Aufnahmen die Auslagen der Geschäfte und die handgemalten Werbetafeln über den Ladentüren; man erkennt die Gesichter der vorbei eilenden Menschen, ihre Kleidung, ihre Körperhaltung, ihre Bewegungen. Es ist der lebendige Alltag selbst, der hier in all seinen Einzelheiten präsent ist und die besondere Atmosphäre jedes der Bilder begründet. Das macht Kiełsznias Fotoserie zu einer einzigartigen Quelle, die über das polnisch-jüdische Leben in Lublin wenige Jahre vor dem Holocaust Auskunft gibt. Die Publikation »Ulica Nowa 3«, die auf Initiative der Künstlerin Ulrike Grossarth entstand, ist ein Katalog zum bekannten Gesamtbestand dieser Fotografien. Erstmals werden hier alle 145 überlieferten Aufnahmen aus Stefan Kiełsznias Straßenserie in gedruckter Form zugänglich gemacht. Essays zur fotohistorischen Einordung dieser Aufnahmen sowie zur jahrhundertelangen jüdischen Geschichte Lublins ermöglichen dem Betrachter mehr über den Entstehungskontext der Fotografien und über den »festgehaltenen Alltags« in ihnen zu erfahren.

Ausgezeichnet beim Wettbewerb SCHÖNSTE SCHWEIZER BÜCHER 2011

Hrsg. von Ulrike Grossarth für den Kunstfonds/Staatliche Kunstsammlungen Dresden und das Kunsthaus Dresden; 232 Seiten, dreisprachig (polnisch, deutsch, englisch) 19,4 x 26,5 cm, Gestaltung: Pascal Storz; Spectorbooks, 2011


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines zweisprachigen Buches (Deutsch und Englisch) mit dem Titel "Welt in der Hand" bzw. "The World in Your Hand," welches sich mit der globalen Alltagskultur des Mobiltelefons beschäftigt. Der Titel und Untertitel sind in großen, auffälligen Buchstaben auf weißem Hintergrund abgedruckt.

WELT IN DER HAND / THE WORLD IN YOUR HAND, 2010

Kaum eine technologische Innovation der vergangenen Jahrzehnte hat ähnlich mühelos und binnen weniger Jahre so massenhafte Verbreitung gefunden und dabei derart umfassend von unserem Alltag Besitz ergriffen wie das tragbare Telefon. Als Kamera, Walkman, Organizer, Navigationsgerät und Briefkasten für private wie gewerbliche Nachrichten stellt das Handy die persönliche Verbundenheit mit der Welt nicht nur in ihrem wohlhabenden Teil her. Das Mobiltelefon erobert urbane öffentliche, private und gewerbliche Räume und lässt diese ineinander fließen, sein Gebrauch verändert grundsätzlich kulturelle Codes und greift konstruktiv in soziale Gefüge ein.  

Hrsg. vom Kunsthaus Dresden, 2010; Mit Beiträgen aus Kultur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Soziologie und Kunst: Olaf Arndt, Günter Burkart, Kenichi Fujimoto, Dominic Johnson, Christiane Mennicke-Schwarz, Sadie Plant, Paul Feigelfeld & Jan Wenzel, Miya Yoshida, deutsch / englisch


KI generiert: Das Bild zeigt ein Buchcover mit einem roten Hintergrund. Darauf ist eine Frau abgebildet, die ein Bild von einem kunstvollen Porträt eines Mannes betrachtet.

LISL PONGER – FOTO- UND FILMARBEITEN, 2008

Zur Ausstellung »LASST  TAUSEND BLUMEN BLÜHEN« ist der Katalog »Lisl Ponger. Foto- und Filmarbeiten« mit Texten von Martin Hochleitner, Christiane Mennicke, Shaheen Merali und Bert Rebhandl im Wieser-Verlag in Zusammenarbeit mit der Landesgalerie Linz erschienen.

Hrsg. von  Kunsthaus Dresden und Landesgalerie Linz; Wieser 2008; 175 Seiten


KI generiert: Das Bild zeigt eine stilisierte Darstellung eines menschlichen Kopfes mit den wort "KOPFKINO" darin. Der Kopf ist in einem auffälligen Kontrast von Blaugrün und Magenta gestaltet.

KOPFKINO, 2008

Bilder von David B. (FR), Arne Bellstorf (D), Gipi (IT), Dominique Goblet (BE), Oliver Grajewski (D), Sascha Hommer (D), Line Hoven (D), Claire Lenkova (D), Maja Linke/Detlef B. Linke (D), mawil (D), Rutu Modan (GB/IL), moki (D), Marjane Satrapi (FR), Ulrich Scheel (D), Dirk Schwieger (D), Anna Sommer (CH) und Amanda Vähämäki (FI). Texte von Susanne Weiß und Jan Frederick Bandel. 

Hrsg. von Kunsthaus Dresden, Verbrecher Verlag, 2008; 136 Seiten Broschur, Farbe und sw


KI generiert: Das Bild ist ein Plakat für eine Kunstausstellung mit dem Titel "Die Kunst des Alterns". Es enthält Informationen zu den Ausstellungsorten und -daten sowie die Namen der beteiligten Künstler.

DIE KUNST DES ALTERNS, 2008

Im Katalog sind die künstlerischen Positionen aus zwei Ausstellungen enthalten, die aufgrund ihrer thematischen Nähe in Kooperation vorbereitet wurden: »Ein Leben lang in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst« und »Wir sind immer für euch da.« im Kunsthaus Dresden (10. Mai – 13. Juli 2008). Der Katalog beinhaltet Autorenbeiträge, z. B. von Simon Marschke (thematische Einführung in die NGBK-Ausstellung), von Sabine Kampmann (zur Dimension von Altersbildern in Kunst und Medien), Thomas Küpper (über die Darstellung des Alters im Film), von Stephan Lessenich (zur Arbeitskapazität bzw. -produktivität älterer Arbeitnehmer:innen) und Dominikus Müller (über Vergesslichkeit und Demenz). Darüber hinaus gibt es einen essayistischen Beitrag von Silvia Bovenschen aus ihrem letzten Buch »Älter werden«. 

Hrsg. von NGBK; NGBK Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, 2008; 145 S.


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches, dessen Haupttitel "ANDYISMUS" ist. Herausgegeben wurde es von Helmut Draxler und es werden mehrere Institutionen genannt, darunter "Secession Wien" und "Kunsthaus Dresden".

SHANDYISMUS: AUTORSCHAFT ALS GENRE, 2007

Die Ausstellung bezieht sich auf Laurence Sternes Roman »The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman aus dem 18. Jahrhundert«. Dieser Roman thematisierte sich selbst als Medium mit viel Witz und Ironie. »Shandyistische« Elemente finden sich seither in allen künstlerischen und populärkulturellen Disziplinen, auch in Philosophie und Politik haben sie ihre Spuren hinterlassen. Ausstellung und Publikation versuchen den Shandyismus thesenhaft sowohl in seinen historischen Dimensionen als auch als immer noch aktuelle Strategie von Gegenwartskunst vorzustellen. Die Publikation dokumentiert einerseits die Ausstellung und eröffnet andererseits mit einer Reihe von Text- und Künstlerbeiträgen zur Kunst-, Literatur- und Filmgeschichte des Shandyismus eine intermedial angelegte Debatte. 

Mit Beiträgen u. a. von D. Diederichsen, H. Draxler, M. Dreyer, C. Krümmel, A. Rottmann, F. Reitinger, D. Robnik, A. Schmidt- Burckhardt, T. Widmann, Bernadette Corporation, G. James, S. Jensen, D. Jourdan, O. Lialiana, D. Espenschied und J. Strau. Dr. Helmut Draxler, Professor für Ästhetische Theorie an der Merz Akademie, ist Kunsthistoriker, Kunstkritiker und Ausstellungsmacher. 

Hrsg. von Helmut Draxler; Merz-Akademie, 2007; 331 S.


KI generiert: Das Bild zeigt eine Palme gegen einen hellen Hintergrund, mit einigen Stromleitungen darüber. Unten rechts ist der Schriftzug "NEW GHOST ENTERTAINMENT - ENTITIES" zu sehen.

NEW GHOST – ENTERTAINMENT ENTITLED, 2007

Eine Vielzahl von Gespenstern tritt heutzutage in Erscheinung: Das Gespenst der Sicherheit, das Gespenst des Ölmangels, die Wiederkehr des Nationalismus, die neue Rechte und eine zunehmend neokonservative Haltung im Kontext internationaler Politik, um nur einige hier zu nennen. Gleichzeitig bestimmen militärische und geopolitische Machtphantasmen die gegenwärtigen politischen Diskussionen. Diesen komplexen Problemen in einer umfassenden Darstellung und Bearbeitung gerecht zu werden übersteigt den Rahmen dieses Projekts. Die beängstigenden Entwicklungen beschreiben jedoch den gesellschaftlichen Hintergrund vor dem »New Ghost Entertainment-Entitled« stattfindet. 

Autor:innen und Künstler:innen: David Askevold, Madeleine Bernstorff, Walead Beshty, Sladja Blazan, CHEAP und Vaginal Davis, Doris Chon, Stephan Dillemuth, Paul Gellman, Frauke Gust, Judith Hopf, Marie Jager, Annette Kelm, Alan Klima, Alice Könitz, Cristóbal Lehyt, Julie Lequin, David Maljcovic, Marriage (James Tsang / Math Bass), Molly McGarry, Reza Monahan, Arthur Ou, Katrin Pesch, Michael Rashkow, Josef Strau, Fredrik Strid, Stephanie Taylor, Odila Triebel, Jan Tumlir, Niels Werber, Michaela Wünsch & Stafeta: Lisa Marie Auer, Bernd Imminger, Nadja Schuett. »New Ghost Entertainment-Entitled« entstand im Rahmen eine Ausstellungsprojektes in Kooperation mit der Or Gallery Vancouver, Kanada und des Kunsthauses Dresden. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Dresden, die am 10.12.2006 eröffnet.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; Verbrecher-Verlag, 2007


KI generiert: Das Bild zeigt einen schwarzen Hintergrund mit spitzen, sternförmigen Zacken am Rand. In der Mitte steht ein Text in weißer Schrift: "YOU WON’T FEEL A THING: ON PANIC, OBSESSION, RITUALITY AND ANESTHESIA".

YOU WON’T FEEL A THING – ON PANIC, OBSESSION, RITUALITY AND ANESTHESIA, 2007

Die Ausstellung internationaler zeitgenössischer Kunst unter dem Titel »You won’t feel a thing. Zu Panik, Obsession, Ritualität und Betäubung« mit Beiträgen aus verschiedenen europäischen Ländern sowie den USA fängt die psychische Verfassung des Individuums unter dem Druck der heutigen Gegenwart ein. Dieses Projekt findet in Zusammenarbeit mit dem Adam-Mickiewicz-Institut Warschau statt und wird unterstützt aus Mitteln des Kulturministeriums der Republik Polen im Rahmen des Deutsch-Polnischen Jahres 2005/2006. 

Pawel Althamer, Bogna Burska, Ursula Döbereiner, Lili Dujourie, Angelika Fojtuch, Steffen Geisler, Lise Harlev, Ellen Harvey, Hiwa K., Agnieszka Kalinowska, Grzegorz Klaman, Piotr Kopik, Pawel Kruk, Dominik Lejman, Yvette Mattern, Jill Mercedes, Sebastian Meschenmoser, Ivan Moudov, Anneè Olofsson, Dominik Pabis, Dominika Skutnik, Susanne Weirich, Monika Weiss, Artur Zmijewski.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden / Wyspa Institute of Art, Gdansk; Verbrecher-Verlag, 2007; Hardcover 80 Seiten


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Von der Abwesenheit des Lagers: Reflexionen zeitgenössischer Kunst zur Aktualität des Erinnerns". Auf der rechten Seite sind verschiedene Bilder abgebildet, darunter eine zerstörte Glasfassade, gestapelte Kartons und eine Zeichnung von Menschen.

VON DER ABWESENHEIT DES LAGERS – REFLEXIONEN ZEITGENÖSSISCHER KUNST ZUR AKTUALITÄT DES ERINNERNS, 2006

Die Ausstellung »Von der Abwesenheit des Lagers. Reflexionen zeitgenössischer Kunst zur Aktualität des Erinnerns« zeigte zwischen März und Mai 2006 eine internationale Auswahl künstlerischer Beiträge, die sich mit der Erinnerung an die NS-Zeit in Europa beschäftigen und eine konstruktive wie kritische Auseinandersetzung mit etablierten Ritualen des Gedenkens nahe legten. Der Begriff des Lagers steht hier einerseits für die räumliche Präsenz von Konzentrations- und Zwangsarbeiter:innenlagern der NS-Zeit, er bildet andererseits eine metaphorische Klammer in Hinblick auf die prinzipielle und schrittweise Entrechtung menschlichen Lebens wie sie unter anderem durch den den italienischen Philosophen Giorgio Agamben erfasst und in den Dresdner Tagebüchern Victor Klemperers ebenfalls eindringlich beschrieben wurde. Während die Ausstellung exemplarisch auf die Aktualität des Erinnerns in Deutschland und Europa einging, fokussieren die Textbeiträge zu exemplarischen Themenfeldern eine kritische Auseinandersetzung mit den historischen Entwicklungen in BRD und DDR wie auch den aktuellen Tendenzen in der Gedenkkultur des wiedervereinigten Deutschlands vor dem Hintergrund von Dresden. 

Hrsg. von Christiane Mennicke, Silke Wagler; Verbrecher-Verlag, 2006; 186 S.


KI generiert: Das Bild zeigt das Wort "einatmen" in grauer Schrift und einem stilisierten Sonnenaufgang, auf dem in einem kleinen Kreis "Künstlers' Haus 2003" steht. Der Hintergrund ist weiß und schlicht gehalten.

ARBEITSHAUS EINATMEN. AUSATMEN, 2006

Katalog zur Ausstellung »ARBEITSHAUS einatmen.ausatmen.« vom 1. Mai bis 17. Juli 2005 mit 21 internationalen Künstler:innen und Künstlergruppen. Mit Beiträgen von Christiane Mennicke und Annette Weisser, Superpunk, Karl-Siegbert Rehberg, Angelika Reitzer, Jürgen Riethmüller, Ramin Raissi, Ronald Blaschke, Henry Martin. 

Hrsg. von Kunsthaus Dresden und Kunstfonds Staatliche Kunstsammlungen Dresden 2006; 149 Seiten, viele Farbabbildungen.


DRESDEN POSTPLATZ, 2006

Dresden Postplatz: soweit war ich mit meinen Gedanken gekommen, als plötzlich der Frühling hereinbrach. Mai bis November 2003 in Dresden; anlässlich des Kunst- und Veranstaltungsprojekts DRESDENPostplatz. Soweit war ich mit meinen Gedanken gekommen, als plötzlich der Frühling hereinbrach. Mit Beiträgen von Jochen Becker, Dietrich Diederichsen, Katja Diefenbach, Innenstadtgruppe Frankfurt am Main, Steven Kovats, LIGNA Radio, Andreas Siekmann, tetrapak u. a.

Hrsg. von Torsten Birne, Heike Ehrlich, Stephan Greene, Sophie Goltz, Christiane Mennicke, Sven Thiermann; B-Books, 2006; 399 S., deutsch / englisch


KI generiert: Das Bild zeigt ein hohes Gebäude mit einer Wandgestaltung und den Schriftzügen "WILDES KAPITAL/WILD CAPITAL" oben links. Die Umgebung besteht aus weiteren Wohngebäuden.

WILDES KAPITAL / WILD CAPITAL – REFLEXIONEN ZUR POSTSOZIALISTISCHEN STADT / REFLECTIONS ON POST-SOCIALIST CITIES, 2006

Ein Projekt des Kunsthauses Dresden in Zusammenarbeit mit Visual Seminar, Sofia, und relations

Das Projekt »WILDES KAPITAL / WILD CAPITAL« entstand aus Begegnungen von Künstler:innen und Kulturwissenschaftler:innen aus Dresden mit Mitgliedern des Visual Seminar aus Sofia – zwei Städte, deren Erscheinungsbilder sich seit dem Ende des Sozialismus gravierend verändert haben. Während im Westen ein durch Verordnungen regulierter, »zivilisierter Kapitalismus« einzog, herrscht im Osten scheinbar »wilder Kapitalismus«. Ein gemeinsames Symposium im August 2005 untersuchte Privatisierungsprozesse und ihre Visualisierung im postsozialistischen Stadtraum sowie die Interessen, die hinter der urbanen Neuordnung stehen. Eine internationale Gruppenausstellung im Kunsthaus Dresden von Mai bis Juli 2006 führte diese Auseinandersetzung fort. Im Rahmen des Projektes fanden ein Symposium (25. – 30. August 2005) im World Trade Center in Dresden sowie eine Ausstellung (28. Mai – 23. Juli 2005) im Kunsthaus Dresden statt. 

Hrsg. von Kunsthaus Dresden (Birne, Torsten / Goltz, Sophie / Mennicke, Christiane); Verlag für moderne Kunst, 2006; 320 Seiten, deutsch / englisch, zahlreiche Farbabbildungen


KI generiert: Das Bild zeigt ein gelbes Poster mit dem Titel "MADONNA" in weißen Großbuchstaben. Darüber hinaus bietet es Details zu einer Ausstellung, inklusive der Namen teilnehmender Künstler.

MADONNA, 2005

Der Katalog zur Ausstellung »MADONNA« mit 16 internationalen Künstler:innen und ein Veranstaltungsprogramm zu Visionen, Wirklichkeiten und Anfechtungen von Weiblichkeiten heute. Mit Emmanuelle Antille, Anna Baumgart, Kerstin Cmelka, Margit Czenki, Amit Epstein, Alicia Framis, Andrea Fraser, Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven, Mathilde ter Heijne, Ela Jablonska, Ins A Kromminga, Mujeres in Rostro, Anna Nizio, Charlotte Schleifert, und Nomeda & Gediminas Urbonas.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; edition ebersbach, 2005; 155 Seiten, deutsch, mit zahlreichen Farbabbildungen.


KI generiert: Das Bild zeigt ein posterähnliches Kunstwerk mit verzerrten, schemenhaften Figuren und Texten. Der Hauptinhalt besteht aus dem Titel "Kunst im Stadtraum - Hegemonie und Öffentlichkeit" und dem Hinweis auf den Standort "DRESDEN Postplatz".

KUNST IM STADTRAUM – HEGEMONIE UND ÖFFENTLICHKEIT, 2004


KI generiert: Das Bild zeigt ein minimalistisches Buchcover mit dem groß geschriebenen Text "ATOMKRIEG" in pastellgelber Farbe. Oben rechts steht in kleinerer Schrift "Lukas & Sternberg, New York".

ATOMKRIEG, 2004

Mit Beiträgen von Antje Majewski & Ingo Niermann.

Texts by Joachim Bessing, Alexa Hennig von Lange, Christian Kracht, Ulrike and Antje Kuschel, Antje Majewski, Christiane Mennicke, Dora Miran, Ingo Niermann.  Like space travel, nuclear war has for decades created a vast new territory for the imagination. People have envisaged two enemy blocs fighting a final war in which a blazing fire consumes the world. In science fiction novels and films, great writers and filmmakers have thought up possible worlds during or after a nuclear war. Artists, however, have tended to subordinate themselves to the idea of the impossibility of adequate representation.  The publication documents new works by Bruno, Pawel and Szymon Althamer, Christoph de Babalon, Markus Dinig, Lukas Duwenhögger, Olafur Eliasson, Isa Genzken, Julian Göthe, Sebastian Hammwöhner / Dani Jakob, Chris Korda, Ulrike Kuschel, Sarah Lucas, Martine Maffetti, Antje Majewski, Aleksandra Mir, Mathilde Rosier, Eva Rothschild, Neal Tait, Salla Tykkä, and Gary Webb.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; Lukas & Sternberg, 2004


KI generiert: Das Bild zeigt eine abstrakte Illustration mit mehreren organischen Formen und Fäden, begleitet von dem Text "Let's Talk about Sex" auf der rechten Seite. Der Hauptinhalt scheint auf das Thema Sexualität oder sexuelle Aufklärung hinzuweisen.

LET'S TALK ABOUT SEX – SEXUALITÄT UND KÖRPERLICHKEIT IN DER GEGENWARTSKUNST, 2002

mit Texten von Susanne Altmann, Andreas Höll, Harald Kunde

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; Kunst Haus Dresden Städtische Galerie für Gegenwartskunst, 2002; mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, 52 Seiten, deutsch / englisch


KI generiert: Das Bild zeigt eine Hängelampe an einem Draht vor einem klaren, blauen Himmel. Am oberen Rand steht in roter und weißer Schrift "Success Junge Kunst aus Dresden".

SUCCESS – JUNGE KUNST AUS DRESDEN, 2001

mit Texten von Konstantin Adamopolos, Torsten Birne, Harald Kunde, Christian Janecke, Peter Lang, Ulrich Bischoff u. a.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; 2001; 96 Seiten, mit zahlreichen Farbabbildungen


KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme eines Gesichts mit intensiven Augen und einer ungewöhnlichen Verzerrung oder Überlagerung um die Augenpartie. Es handelt sich um das Cover des Buches "missing link - Menschen und Bilder in der Fotografie".

MISSING LINK, MENSCHEN-BILDER IN DER FOTOGRAFIE, 2001

mit Texten von Christoph Doswald, Carl Aigner, Max Kozloff u. v. a.

edition stemmle, 2001; Edition Stemmle, 328 Seiten
vergriffen


KI generiert: Das Bild zeigt ein Plakat oder Buchcover mit dem Titel "Bohemian Birds" in gelber Schrift. Der Hintergrund besteht aus mehrfach wiederholtem Text, der den gleichen Titel in verschiedenen Varianten darstellt.

BOHEMIAN BIRDS – POSITIONEN TSCHECHISCHER GEGENWARTSKUNST IN DEUTSCHER UND TSCHECHISCHER SPRACHE, 2001

mit Beiträgen von Olga Malá, Karel Srp, Tomás Pospizyl u. a.

Hrsg. von Kunsthaus Dresden; Verlag der Kunst, 2001; 151 Seiten, Broschur


KI generiert: Das Bild zeigt eine Person, die über eine große grüne Wiese läuft. Der Text "CITY-INDEX" und "RECHERCHEN IM URBANEN RAUM" hebt sich auf der Wiese hervor.

CITY INDEX – RECHERCHEN IM URBANEN RAUM, 2001

Hrsg. von Kunsthaus Dresden & Europäische Werkstatt für Kunst und Kultur e. V., Festspielhaus Hellerau; Craftsman House, 2001; in deutscher / englischer Sprache, 208 Seiten mit zahlreichen überwiegend farbigen Abbildungen.


KI generiert: Das Bild zeigt ein Plakat für das Festival "CYNETart 2000" mit einer Computer-Schnittstelle im Vordergrund, die eine menschliche Figur darstellt. Das Festival ist auf computerbasierte Kunst spezialisiert und findet in Dresden statt.

CYNET ART 2000, 2000

2000; in deutscher / englischer Sprache mit zahlreichen Abbildungen, 224 Seiten

vergriffen


KI generiert: Das Bild zeigt eine Küstenlandschaft mit dem Titel "Can you hear me?" und bewirbt die 2. Ars Baltica Triennale der Fotokunst. Der Hauptinhalt des Bildes ist die raue Küste und das Meer im Hintergrund.

CAN YOU HEAR ME? – 2. ARS BALTICA TRIENNIAL OF PHOTOGRAFIC ART, 2000

Hrsg. von Kathrin Becker; Oktagonverlag Köln, 2000; in deutscher / englischer Sprache, 144 Seiten mit ca. 80 zum Teil farbigen Abbildungen


KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Tussi Recherche". Auf dem Cover ist eine Frau in einem Leopardenmuster-BH abgebildet, und es sind Namen von Autoren und möglicherweise weiteren Mitwirkenden aufgeführt.

TUSSIRECHERCHE, 2000

mit Texten von Dieter M. Gräf, Michael Braun, Brigitte Oleschinski, u. a.

Das Wunderhorn, Heidelberg, 2000; 64 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen


KI generiert: Das Bild zeigt eine rote Tasche, die an einem Türhaken hängt, und gelbe horizontale Linien, die über das Bild verlaufen. Rechts oben stehen die Worte "Glück & Casino" und unten rechts "KUNST HAUS DRESDEN".

GLÜCK & CASINO, 2000

mit Texten von Gerrit Gohlke, Harald Kunde, Peter Lang u. a.

2000; 48 Seiten, mit zahlreichen Farbabbildungen, deutsch / englisch


KI generiert: Das Bild zeigt zwei stilisierte, abstrakte Figuren, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind. Der Hintergrund besteht aus einer Collage von vielen kleinen, teils schwer erkennbaren Bildern in Rot- und Schwarztönen.

REN RONG – SCHNITTSTELLEN UND VERKNÜPFUNGEN, 2000

mit Texten von Hans Gercke, Evelyn Weiss, u. a.

Hrsg. von Sepp Hieckisch-Picard und Dieter Ronte; Wienand Verlag, 2000; zahlreiche farbige Abbildungen, 199 Seiten


KI generiert: Das Bild zeigt einen Mann, der an einem alten Computer arbeitet, umgeben von binären Zahlen (0 und 1). Im Hintergrund steht prominent der Schriftzug "COMTEC art '99".

COMTEC ART '99, 1999

in deutscher / englischer Sprache mit zahlreichen Abbildungen, 224 Seiten

vergriffen