Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Am Fluss / At the River

Kunst, Theater, Konzerte, Performances, Gespräche und Workshops zu Kulturen des Ankommens

16. Sep 16 30. Jun 17

Weggehen wollen, weggehen müssen, ankommen, abgewiesen werden, sich einleben – das sind die Themen dieses in Dresden entwickelten Projektes, denn noch nie waren so viele Menschen weltweit in Bewegung wie heute.
AM FLUSS / AT THE RIVER lädt mit Kunst und Theater, Performances und Musik im öffentlichen Raum, wie auch in Vorträgen und Diskussionen entlang der Elbe und im Stadtraum auf vielfältige Weise dazu ein, sich in den kommenden Wochen und Monaten in ein Gespräch zu Kulturen des Ankommens  zu begeben, in Europa, Deutschland und Dresden. Ausgehend von aktuellen Szenarien des Ankommens in Europa geht es in »Am Fluss / At the River« auch darum, ob und wie Migration die Geschichte dieser Welt und auch dieser Stadt schon immer geprägt hat.

Künstler:innen und Beteiligte

Jakob Brossmann, Dr. Naime Cakir, Vienne Chan, cine|divers, cine|lokal, constructLab, Cooking Action Dresden, Svea Duwe, Elixir, Cie. Freaks und Fremde, Ruggero Gabbai, Leon Geller, Tord Gustavsen & Simi Tander, Manaf Halbouni, Prof. Maria Häusl, Hello Piedpiper, Prof. Dr. Christian Joppke, Susanne Keichel, Thomas Kilpper, Hillel Kogan, Napuli Paul Langa, Livelyrix, Masaa, Anton Matzke, Akua Naru, Asli Özarslan, Plastique Fantastique und Hadmut Bittiger, Prof. Karl-Siegbert Rehberg, Prof. Prof. Dorothee Röseberg, Sabotanic Garden, Doug Saunders, Mekdes W. Shebeta, Carmen Souza & Band, Klaus Täschner, the guts company, Theater La Lune, Marcus Vetter, Prof. Hans Vorländer, Claire Waffel, Ina Weise, Svenja Wichmann

Unterstützer

Das Projekt »Am Fluss/At The River - Kunst, Theater, Performances, Konzerte, Gespräche, Workshops zu Kulturen des Ankommens entlang der Elbe«, ist eine gemeinsame Initiative des Kunsthaus Dresden und des Societaetstheater Dresden. 
 

Das Projekt wird gefördert und unterstützt durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Robert Bosch Stiftung und die Osterberg-Stiftung. 

Es findet statt in Kooperation mit dem BOZAR - Paleis voor schone Kunsten, Brüssel, unterstützt durch das Goethe Institut sowie - für die Veranstaltungen im Projekt Frei_Raum auf dem Theaterplatz in Kooperation mit der Stiftung Friedliche Revolution