Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

HARMAS KGV

Nana Petzet

Harmas KGV Versuchsaufbau

Harmas KGV ist ein Modellversuch zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Mikroklima in einem speziell konzipierten Trockengarten und dem Wachstum von zwanzig stark bedrohten heimischen Wildkräutern.

Anlage

Auf der Fläche der Parzelle 3 wurde eine Steinschüttung mit lokalem Pläner Kalksandstein vorgenommen, die zum Zentrum hin ansteigt. In Nord-Süd-Richtung ausgerichtet, bietet die Anlage schwach geneigte Hanglagen in alle vier Himmelsrichtungen. Zwischen der Nordseite, die am wenigsten von der Sonneneinstrahlung getroffen wird, und der Südseite, die am meisten Sonne erhält, entstehen erhebliche Temperaturunterschiede. Verstärkt wird dieser Effekt durch den zentral aufragenden Ausstellungspavillon und die im Osten gelegenen Gebäude, die die Flächen mit der geringeren Sonnenexposition zusätzlich verschatten.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Luftaufnahme einer rechteckigen Baugrube, umgeben von Erdreich und Bauschutt. Die Himmelsrichtungen sind markiert, um die Orientierung der Baustelle zu verdeutlichen.

Hanglage Ost Juni 2021 bis Oktober 2022

KI generiert: Das Bild zeigt einen Garten mit einem steinigen Pfad, der von Pflanzen und Steinen gesäumt ist. Im Hintergrund ist ein Gebäude mit einer weißen Schrägwand zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt ein Garten- oder Landschaftsbeet neben einem Gebäude. Das Beet ist mit Steinen und verschiedenen Pflanzen versehen, die scheinbar neu angelegt sind.
KI generiert: Das Bild zeigt einen gepflegten Steingarten mit verschiedenen Pflanzen und einem modernen Holzhäuschen im Hintergrund, umgeben von einem Holzzaun. Im hinteren Bereich sind Wohnhäuser und Bäume zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen kleinen Garten mit verschiedenen Pflanzen und Steinen, in dessen Hintergrund sich ein modernes, teilweise überdachtes Gebäude befindet. Der Himmel ist bewölkt und es wirken sowohl die Vegetation als auch das Gebäude naturverbunden und ruhig.
KI generiert: Das Bild zeigt einen kleinen Schuppen oder Pavillon inmitten eines unordentlichen Gartens, umgeben von hohen Gräsern und Gebüsch. Im Hintergrund sind Bäume und Gebäude zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen überwucherten Garten oder Hofbereich mit vielen Gräsern und Unkraut. Im Hintergrund ist ein Gebäude mit einer Dachkonstruktion zu sehen.

Hanglage Süd Juni 2021 bis Oktober 2022

KI generiert: Das Bild zeigt einen steinigen Gartenbereich mit vereinzeltem Pflanzenwuchs. Im Hintergrund sind Gebäude und ein Holzzaun zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt eine städtische Brachfläche mit einem Schotterweg, die von Holzzäunen und Gebäuden umgeben ist. Im Hintergrund sind mehrstöckige Bauwerke zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen steinigen Gartenbereich mit verstreuten Pflanzen und einem Schatten einer Person im Vordergrund. Im Hintergrund sind ein Holzzaun und ein Teil eines Gebäudes zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen kleinen Garten- oder Parkbereich in einer städtischen Umgebung mit einem modernen, kleinen Holzbau in der Mitte. Der Garten ist von Wegen umgeben und es gibt einige Pflanzen und Steine auf dem Boden.
KI generiert: Das Bild zeigt eine kleine moderne Struktur mit einer weißen, schrägen Fläche inmitten einer offenen grünen Gegend mit wildwachsendem Gras und Blumen. Im Hintergrund sind einige mehrstöckige Gebäude und der Himmel mit Wolken zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt ein kleines modernes Gebäude mit einer schrägen weißen Seite inmitten eines überwucherten Gartens. Im Hintergrund sind größere Wohnhäuser und ein blauer Himmel zu sehen.

Hanglage West Juni 2021 bis Oktober 2022

KI generiert: Das Bild zeigt eine steinige Gartenfläche mit etwas Vegetation und einem kleinen, überdachten Gartenhäuschen in der Mitte. Ein Holzzaun umgibt den Gartenbereich.
KI generiert: Das Bild zeigt einen schmalen, mit Kies bedeckten Pfad, der zwischen einem Holzzaun und einer Anlage mit Steinen und Pflanzen verläuft. Im Hintergrund ist ein Gebäude mit einer überdachten Fläche und Sitzmöglichkeiten zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt ein kleines, steiniges und leicht bewachsenes Gelände neben einem Holzzaun und einem Gebäude. Es scheint ein Pfad entlang des Zauns zu verlaufen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen kleinen Garten mit einem Holzzaun und einer Holzstruktur oder einem Schuppen in der Mitte. Der Garten besteht aus steinigen Wegen und Pflanzen, und im Hintergrund sind Bäume und einige Gebäude zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Gartenbereich mit einem kleinen Gebäude im Hintergrund, umgeben von verschiedenen Pflanzen und Sträuchern. Der Himmel ist bewölkt und es scheint sich um eine ruhige, grüne Umgebung zu handeln.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Gartenbereich mit einem kleinen, hölzernen Gebäude im Hintergrund, umgeben von verschiedenen Pflanzen und einem Schotterweg. Ein Zaun verläuft entlang des linken Bildrandes.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Garten mit üppigen Pflanzen und einem Holzzaun, der einen Weg entlangführt. Im Hintergrund ist ein hölzerner Pavillon zu sehen, in dem zwei Personen stehen.

Hanglage Nord Juni 2021 bis Oktober 2022

KI generiert: Das Bild zeigt einen Steingarten mit verschiedenen Pflanzenarten, die durch kleine Schilder gekennzeichnet sind. Der Garten besteht hauptsächlich aus Steinen und Geröll, zwischen denen die Pflanzen wachsen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Steingarten vor einem Haus mit Kieswegen und mehreren Pflanzen und Büschen, die zwischen den Steinen wachsen. Im Hintergrund sind ein Teil des Hauses, Fenster und eine Holzgarage zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt einen terrassierten Steingarten mit verschiedenen Pflanzen, der durch einen kleinen Pfad unterbrochen ist. Die Hauptinhalte sind Steine, Sträucher und ein Weg, der durch ein hügeliges Gelände führt.
KI generiert: Das Bild zeigt einen kleinen Garten mit einem Holzpavillon oder Schuppen im Hintergrund. Der Garten ist üppig mit verschiedenen Pflanzen und Gräsern bewachsen und umgeben von einigen Häusern.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Garten mit vielfältiger, wilder Bepflanzung und einem modernen Gartenhaus im Hintergrund. Der Himmel ist teilweise bewölkt und es sieht nach einem sommerlichen Tag aus.
KI generiert: Das Bild zeigt einen überwucherten Garten oder Hof mit hohem Gras und Unkraut. Im Hintergrund befinden sich Gebäude, während ein schmaler Weg durch den bewachsenen Bereich führt und ein Bau oder Schuppen zu sehen ist.
KI generiert: Das Bild zeigt einen überwucherten Garten mit einer kleinen Holzhütte im Hintergrund und einem modernen Gebäude im weiteren Hintergrund. Die Szene wirkt vernachlässigt und wildwüchsig.

Arten

Die Artenliste wurde nicht in Hinblick auf eine der klassifizierten Pflanzengesellschaften wie z.B. Kalk-Magerrasen zusammengestellt, denn viele der Arten können sowohl in Trocken- als auch in Halbtrockenrasen vorkommen. Die dargestellte Pflanzengesellschaft ist folglich konstruiert und kann als wärmeliebende Pflanzengesellschaft auf basischem Untergrund charakterisiert werden. Die Arten sind licht- und wärmebedürftig. Nach dem Einwachsen werden die Pflanzen, die durch Anpassung (aus Konkurrenzgründen) sehr trockenheitsertragend sind, nicht mehr gegossen.
In der Versuchsanlage werden sich selbst ansiedelnde Arten gejätet. So wird der Sukzessionsdruck vermindert und die drohende Verbuschung verhindert, beides im Freiland Ursachen des Verschwindens der im Harmas KGV kultivierten Pflanzen.
Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Zusammenstellung der Artenliste war die zukünftige Betreuung der Pflanzen durch Laien, was eine gewisse Zuverlässigkeit der ausgewählten Pflanzen voraussetzt. Auch ein langer Blühverlauf war wichtig, sodass von Frühjahr bis Herbst Blüten im Trockengarten zu finden sein werden. Es wurde darauf geachtet, niedrige und polsterbildende mit höherwüchsigen Pflanzen abzuwechseln. Einige Arten bilden sehr tiefe Wurzeln, andere nicht.

KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Bienen, die auf einer großen weißen Blume sitzen und Nektar sammeln. Die Details der Blüten und der Bienen sind deutlich sichtbar.
KI generiert: Auf dem Bild sieht man eine Nahaufnahme einer Pflanze mit stachelförmigen Blüten, auf der ein Insekt sitzt. Das Insekt hat einen dunklen Körper und rotbraune Flügel.
KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer violetten Blume mit grünen Blättern und Stängeln. Im Hintergrund sind unscharfe Elemente aus natürlichen Materialien wie Felsen und weitere Pflanzen zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer leuchtend pinken Blume mit gezackten Blütenblättern, die in einem Garten oder natürlichen Umgebung wächst. Die grünen Blätter und Stängel der Pflanze sind ebenfalls sichtbar.
KI generiert: Das Bild zeigt eine Libelle, die auf einem braunen, blütenartigen Pflanzenstand sitzt. Im Hintergrund sind unscharf grüne Blätter und natürliche Umgebung zu erkennen.
KI generiert: Das Bild zeigt zwei weiß blühende Blumen mit gelben Staubgefäßen in Nahaufnahme. Der Hintergrund ist unscharf und grün-braun gefärbt.

Auswertung 2020 bis 2022

2021

Bewertung der Individuenzahl in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen im Vergleich zur Pflanzung vom 29.9.2020. Insgesamt war der Eindruck üppiger als erwartet, was auf den starken Niederschlag während der Vegetationsperiode 2021 zurückgeführt werden kann.

Nördliche Hanglage

Das auffällig gute Wachstum an den absonnig gelegenen Stellen (Nord) ist darauf zurückzuführen, dass die konkurrenzstarken Arten von der hohen Feuchtigkeit besonders profitiert haben. Besonders der Wiesen-Salbei war auffällig wüchsig und besser versamt als auf den anderen Flächen. Jedoch sind zwei Arten auf der Nordseite völlig verschwunden, die auf den anderen noch vorhanden waren: Der Feld-Steinquendel und der Sand-Thymian. Diese beiden konkurrenzschwächeren Arten konnten nicht von den feuchten Bedingungen profitierten und wurden verdrängt. Im Fall des Sand-Thymians, wurde bereits bei der Pflanzung durch eine Platzierung an der oberen Hangkante berücksichtigt, dass er einen niedrigen Wuchs und besonderen Lichtbedarf hat. Dort war jedoch die aufgeschüttete Substratschicht dünn und die darunterliegende Steinschüttung führt zu einem besonders starken Wasserabzug, sodass der Sand-Thymian dort nicht besonders gut anwachsen konnte. Dass der Feld-Steinquendel hier versagt hat, ist darauf zurückzuführen, dass die anderen Arten durch die Feuchtigkeit so stark gewachsen sind, dass ihm das Licht gefehlt hat.

Östliche Hanglage

Bis auf den Sand-Thymian waren hier alle Arten vorhanden und gut entwickelt. Auffällig war jedoch, dass der Feld-Steinquendel hier sehr gut entwickelt und sogar versamt war. Grund dafür kann einerseits die im Vergleich zur Nordseite stärkere Sonneneinstrahlung sein. Die steilere Geländeneigung auf der Ostseite führt darüber hinaus zu einem verstärkten Wasserabzug, was einen mäßigenden Einfluss auf die konkurrenzstarken Arten hatte. Deshalb hatte der trockenheitstolerante Feld-Steinquendel eine Chance sich zu entwickeln.

Südliche Hanglage

Auf dieser Seite waren zwar alle Arten vorhanden, sie waren aber durchgängig weniger kräftig als auf den Vergleichsflächen. Besonders der Wiesen-Salbei war gut entwickelt und stark versamt. Sowohl der Feld-Steinquendel als auch der Sand-Thymian hatten hier keine Probleme. Die Karthäuser-Nelke konnte wegen der starken Sonneneinstrahlung auch an diesem exponierten Standort die vorhandenen Freiräume nicht nutzen. Sie bevorzugt die moderateren Lagen im Osten und Westen.

Westliche Hanglage

Alle Arten waren vorhanden, zum Teil sehr wüchsig. Der Wiesen-Salbei war zudem stark versamt.

2022

Da 2021 das Anwachsjahr war, ist 2022 das erste Jahr, in dem differenzierte Ansprüche der einzelnen Arten zum Tragen kommen und sich Entwicklungstendenzen beobachten lassen. Über den schwierigen Start für den Sand-Thymian ist im Bericht für das Jahr 2021 schon geschrieben worden. Als licht- und wärmeliebende Art hat sie offenbar nur auf der Südseite optimale Bedingungen. Hier konnten nach Verlusten im Jahr 2021 im Folgejahr sogar drei Jungpflanzen registriert werden.

Im Vergleich zu anderen Arten ist der gewöhnliche Dost weniger hitzetolerant. Diese für Insekten so attraktive Art, hat sich auf der Nordseite am besten entwickelt und nur dort ihren Bestand etwas vergrößert.
Auch die Große Braunelle hat ähnliche Ansprüche. Sie hat 2022 auf allen Flächen außer der Südseite ihren Bestand deutlich vergrößert.

Als sehr lichtbedüftige Art war der Feld-Steinquendel 2021 auf der Nordseite der Konkurrenz nicht gewachsen, war auf den anderen Flächen aber vorhanden. Da er aber eine relativ kurzlebige und sich schnell versamende Art ist, konnte der Feld-Steinquendel die Gunst des trockenen Jahres 2022 nutzen und sich auf allen Flächen ausbreiten und sogar auf der Nordseite wieder auftauchen. Wegen dieser Fähigkeit als schneller Lückenfüller bei entstehenden Fehlstellen einspringen zu können, war der Feld-Steinquendel ursprünglich ausgewählt worden.

Die Kartäuser-Nelke benötigt für eine optimale Entwicklung viel Licht, verträgt aber starke Hitze weniger gut. Aus diesen Gründen hat die Anzahl der Pflanzen auf der Nordseite in beiden Jahren abgenommen. Aber auch auf der Südseite kam es im deutlich wärmeren und trockneten Jahr 2022 zu einem leichten Rückgang. Die Kartäuser-Nelke fühlt sich offenbar unter den moderateren Bedingungen auf Ost- und Westseite am wohlsten.

Auch dem Felsen-Fingerkraut fehlte auf der Nordseite einfach das Licht. Im Gegensatz zur Kartäuser-Nelke kommt es aber mit hohen Temperaturen besser zurecht, was 2022 sogar zu einer leichten Zunahme auf der Süd- und Westseite geführt hat.

Die beiden Gräser Festuca valesiaca und Melica transsilvanica gehören zu den konkurrenzstarken Arten. Sie konnten sich auf allen Flächen gut etablieren und haben sich auch stark vermehrt. In Zukunft wird darauf geachtet werden müssen, dass sie konkurrenzschwächere Arten nicht verdrängen.

Auswertung 2023

KI generiert: Das Bild zeigt einen detaillierten Pflanzplan für das Kunsthaus Dresden, Parzelle 3 Flora 1, einschließlich einer Legende mit botanischen und deutschen Namen der Pflanzen. Die verschiedenen Symbole auf dem Plan repräsentieren unterschiedliche Pflanzenarten und deren Anordnung in den angegebenen Bereichen.
KI generiert: Das Bild zeigt ein Diagramm des Pflanzenbestands für die Jahre 2020 bis 2022 in den Regionen Ost, Süd, West und Nord. Es listet verschiedene Pflanzenarten auf und stellt deren Vorkommen über die Jahre dar.

09.07.2023

Kartieren, Sylvey Lommatzsch, Helga Petzold, Sabine Kroehs, Robert Thiele, Nana Petzet.

9:00 – 11:00: Unkraut jäten (Agrostis capilaris, Winden, Meliotus lupulina, Löwenzahn)

11:00 – 16:00: Team Sabine und Sylvey kartieren Ost- und Südhang, Team Helga und Nana kartieren Nord- und Westhang, Robert dokumentiert räumliche Verteilung seperat

10.07.2023

Entnahme: Kriterien für Einzelfallentscheidung konkurenzstarker Arten, wie Melica und Scarbiosa werden dort entfernt, wo sie konkurenzschwache Arten bedrängen, wie Liliago und Thymus. Die Vielfalt hat Priorität. Die Entnahme wird dokumentiert.

KI generiert: Das Bild zeigt eine handgeschriebene Tabelle mit einer Liste von Pflanzenarten, ihren deutschen Namen, und der Anzahl in einem bestimmten Gebiet. Es enthält auch Spalten für die Entnahme und Kommentare zum Zustand der Pflanzen im Jahr 2023.
KI generiert: Das Bild zeigt eine Tabelle zur Erfassung von Pflanzenarten in der "Harmas KGV Erfassung Hanglage Süd" für das Jahr 2023. Die Tabelle enthält botanische und deutsche Pflanzennamen, deren Anzahl, Entnahmedaten und Kommentare.
KI generiert: Das Bild zeigt eine Tabelle zur Erfassung von Pflanzenarten in einer bestimmten Region, wobei sowohl der botanische als auch der deutsche Name der Pflanzen, die Anzahl und Kommentare erfasst sind. Es handelt sich dabei um eine Dokumentation für das Jahr 2023.
KI generiert: Das Bild zeigt ein Formular zur Erfassung von Pflanzenarten in einem bestimmten Gebiet ("Hanglage Nord") für das Jahr 2023. Die Tabelle enthält botanische und deutsche Namen der Pflanzen, ihre Anzahl, Einträge zur Entnahme sowie Kommentare.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Gemeinschaftsgarten in einer städtischen Umgebung, in dem mehrere Personen beschäftigt sind. Im Vordergrund sind Informationsboxen über Pflanzen zu sehen, während die Menschen im Garten arbeiten oder sich informieren.
2023 02 768x1024
2023 03 768x1024
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2023 04 768x1024

Dank

Ein Team bestehend aus Helga Petzold (TU-Dresden, Leiterin Boselgarten), Sabine Kroehs (Landschaftsgärtnerin, Artenreich), Sylvey Lommatzsch (Kleingärtnerin, Malerin) übernahm gemeinsam mit der Künstlerin Nana Petzet die Beobachtung der Pflanzen und Erfassung der Daten seit 2020. Seitens des Kleingärtnervereins Flora I e. V. übernahmen Ralph Teckentrup und Sven-Karsten Kaiser die Fotodokumentation seit 2020 sowie gemeinsam mit Heike Heer die Begleitung der gärtnerischen Pflege.